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Rekordjahr 2023: Brände durch Lithium-Ionen-Akkus werden immer häufiger

Bei Brandgefahren denken viele Kunden zuerst an Kerzen, Gas oder Öl. Dabei steigt die Brandgefahr insbesondere durch Lithium-Ionen-Akkus seit Jahren immer weiter an. Warum das so ist, zeigen wir Ihnen hier.

Akkubrand: häufigste Ursache für Elektrobrände

Viele Menschen schätzen die Brandgefahr im Haushalt als gering ein, wenn keine offensichtlichen Brandquellen wie Kerzen, Zigaretten, Kaminfeuer oder Gas-Herde zugegen sind. Dabei zeigt ein genauerer Blick in die Statistik: Besonders häufig führen Elektrogeräte durch Kurzschlüsse, Überhitzung oder fehlerhafte Installation zum Haushaltsbrand. Die häufigste Ursache dabei: defekte Lithium-Ionen-Akkus. Laut aktuellen Zahlen des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V. (IFS) werden rund 20 Prozent der Schadenfeuer durch Elektrizität von Lithium-Ionen-Akkus verursacht – besonders oft beim Laden.

Jetzt Kunden aufklären!

Machen Sie Kunden auf die Brandursache aufmerksam und sensibilisieren Sie für eine Absicherung im Schadenfall. Denn klar ist: Elektrogeräte mit Lithium-Ionen-Akku hat so gut wie jeder zuhause – jedoch nicht alle sind mit einer leistungsstarken Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung abgesichert. Mit dem Einschluss von grober Fahrlässigkeit leisten die VHV Hausrat- und die VHV Wohngebäudeversicherung auch im Falle eines Akkubrands, solange kein Vorsatz besteht.

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